Stefan Noelle komponierte und/oder arrangierte Musik für eine Reihe erfolgreicher Produktionen. Dazu gehören:
2020 „Lippenrot"
Komödie München, Regie: Christina Piegger
Mit Jutta Speidel und Stefan Noelle
2019 „Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke"
Metropoltheater München, Regie: Gil Mehmert
Mit James Newton, Lucca Züchner, Thorsten Krohn, Vanessa Eckart, Sophie Rogall, Oliver Mirwaldt, Aydin Aydin, Stefan Noelle
Monica-Bleibtreu-Preis der Theatertage Hamburg 2019
2005 „Der Golem"
Metropoltheater München, Regie: Jochen Schölch
Mit Matthias Grundig, Birthe Wolter, Konstantin Moreth, Bernhard Letizky, Lily Forgach u.a.; Alex Haas, Stefan Noelle
2002 „Broadway Danny Rose"
Metropoltheater München, Regie: Gil Mehmert
Mit Jürgen Tonkel, Christoph Maria Herbst, Eckhard Preuss, Merit Ostermann, Alex Haas, Stefan Noelle
2001 „I Hired A Contract Killer"
Metropoltheater München, Regie: Gil Mehmert
Mit Eckhard Preuss, Jürgen Tonkel, Merit Ostermann, Alex Haas, Stefan Noelle
2. Preis Impulse-Festival 2001
AZ-Stern des Jahres 2001
2011 „Almanya"
Regie: Yasemin Samdereli, Musik-Score: Gerd Baumann
Für den mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichneten Film schrieb und arrangierte Stefan Noelle den „Original"-1960-Schlager „Fremde Länder, fremde Straßen, fremde Lichter"
2006 „Der Tod kommt krass"
Titelmusik mit Anklängen an James Bond, Miss Marple & Co
2003 „Aus der Tiefe des Raumes"
Filmscore(zusammen mit Alex Haas), Regie: Gil Mehmert
Eine fiktive 60er-Jahre-Biografie Günter Netzers, der auf wunderbare Weise aus einer Tipp-Kick-Spielfigur inkarniert. Korrespondierend der Filmscore aus Einzelaufnahmen fiktiver 60er-Jahre Bands: The Wigs, The Dukes, . . . und der Schlagerstar Tex Schauer.
2005 Nominierung für „Beste Filmmusik" beim Deutschen Filmpreis